Mittwoch, 24. April 2013

Grünliberale engagieren sich neu auch im Kanton Tessin

Die Grünliberalen sind ab sofort auch in der italienischen Schweiz vertreten. Zum Parteipräsidenten wurde Franco Marinotti gewählt. Nach der Gründung steht vorerst der personelle und inhaltliche Aufbau der neuen Sektion im Vordergrund. Der Gründungsvorstand ist überzeugt, dass sich weitere Personen der neuen Sektion anschliessen werden. Die Grünliberalen Tessin wollen sich für einen nachhaltigen Umgang mit den begrenzten finanziellen und natürlichen Ressourcen einsetzen, dazu stehen sie für eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.

Heute Mittwoch trafen sich in Bellinzona die Grünliberalen Tessin zu ihrer ersten Mitgliederversammlung. Nach der Gründung im Tessin sind die Grünliberalen neu in allen 4 Sprachregionen der Schweiz mit einer Sektion vertreten. „Dies ist ein weiterer grosser Schritt auf dem Weg zur Etablierung der Grünliberalen als starke politische Kraft in der Schweiz“, sagt der Parteipräsident der Grünliberalen Schweiz, Martin Bäumle, anlässlich der Gründungsversammlung.

 

Zum ersten Parteipräsidenten der Grünliberalen Tessin wurde Franco Marinotti (Lugano) gewählt. Nach der Gründung steht für die neue Sektion vorerst der personelle und inhaltliche Aufbau im Vordergrund. Der Gründungsvorstand ist überzeugt, dass sich weitere Personen der neuen Sektion anschliessen werden. Interessierte sind herzlich willkommen. Die Grünliberalen Tessin wollen sich für einen nachhaltigen Umgang mit den begrenzten finanziellen und natürlichen Ressourcen einsetzen, dazu stehen sie für eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.

 

Die Grünliberale Partei (glp) wurde im Jahr 2004 in Zürich gegründet. Heute zählt sie zwei Ständeräte (ZH+UR), zwölf Nationalräte (ZH, BE, LU, SG, GR, AG, TG, VD) und mit dem Tessin neu 18 kantonale Sektionen. Parteipräsident ist Martin Bäumle, Fraktionspräsidentin der Bundeshausfraktion Tiana Angelina Moser. Ende letzten haben die Grünliberalen Schweiz zudem die Volksinitiative „Energie- statt Mehrwertsteuer“ erfolgreich eingereicht, welche eine umfassende ökologische Steuerreform zum Ziel hat.